Categories: Allgemein Date: Apr 14, 2014 Title: Trainingslager Binz vom 15.-18. April 2014
Bericht der Mädchen aus dem Trainingslager Binz/Rügen
Am 15. April 2014 versammelten sich alle Teilnehmer am Bahnhof Südkreuz, um 7:30 Uhr begann die lange, aber sehr lustige Fahrt. Als wir endlich in der Jugendherberge Binz ankamen, bezogen wir die Zimmer. Die Mädchen in das eine, die Jungen in das andere. Alle hatten einen schönen Ausblick auf das Meer, außer Iris und David, die hatten einen Ausblick auf die Baustelle :-( Nach dem Mittagessen machtenwir unsere erste Jogging-Tour, quer durch Binz.
Unsere Girls (v.l.) Emma Waldschmidt, Tonia Albrecht, Emma Wette, Zoe Baumann und Tari Holz
Am nächsten Morgen um 7:00 Uhr trafen wir uns alle zum Laufen am Strand, die Strecke war 5,2 km lang. Danach gingen wir alle zum Frühstück, wo uns eine große Auswahl erwartete. Anschließend erwarteten uns weitere zwei Stunden Training, die wir am Strand verbrachten, da das Stadion besetzt war. Das Wetter war auch sehr schön. An einem Tag trauten wir Mädchen uns sogar ins Wasser, die Jungs spielten lieber Volleyball.
Die LG Südler auf dem Mönchsgut auf Binz
Am darauf folgenden Tag erwarteteuns zur Überraschung eine Fahrradtour. Auf Hollandrädern fuhren wir auf einem sehr, sehr hügligen Weg nach Sellin, wo wir ein bisschen durch die Stadt schlenderten. Am Ende spendierten uns unsere Trainer noch ein Eis.
Auch das Sonnenbaden kam für unsere Nixen nicht zu kurz
Am Abend mussten wir dann alle noch Seilspringen und dann nach den Stabilisationsübungen schauten wir im Piratenraum alle noch einen Film. Um 22:00 Uhr war Nachtruhe. Am nächsten Morgen wartete die lange und deshalb unbeliebte Morgenrunde auf uns. Die nächste Trainingseinheit durften wir uns selber aussuchen. Wir entschieden uns für Parcour, was allen viel Spaß gemacht hat. Anschließend noch ein paar Runden Tauziehen und dann mussten wir um 9:15 Uhr unsere Zimmer verlassen.
Teilgenommen haben: Yannik Ruef, Vincent Glaue, Ole Specht, Luis Deinhart, Gerrit Jaenicke, Emma Waldschmidt, Tari Holz, Emma Wette, Zoe Baumann und Tonia Albrecht.
Bericht: Tonia Albrecht & Tari Holz
Eine sehr kunstvolle Darstellung aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer
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Bericht der Jungs aus dem Trainingslager Binz/Rügen
Die Hinfahrt nach Binz verlief problemlos. Als wir in der Jugendherberge ankamen, gab es schon ein gutes Mittagessen. Unsere Zimmer waren schön. Die erste Trainingseinheit pro Tag bestand aus Laufen.
Nachdem wir die Betten bezogen hatten, wurde also zunächst die Laufeinheit absolviert, die sehr anstrengend war. Dennoch sind wir anschließend in die Stadt gegangen und haben dort eingekauft. Nach dem Abendessen stand noch ein Krafttraining an.
Am nächsten Morgen sind wir um 6:00 Uhr aufgestanden und um 7:00 Uhr zum Laufen gegangen. Danach wurde gefrühstückt. Bis 10:00 Uhr hatten wir Freizeit und danach begann die erste Trainingseinheit am Strand. Es hat viel Spaß gemacht. Nach dem Mittagessen haben wir mit der 2. Trainingseinheit begonnen. Sie bestand aus Seilspringern, Parcours und Laufen. Danach gab es Abendessen. Es hat sehr gut geschmeckt. Nach dem Abendessen begannen wir mit dem Krafttraining , zunächst Seilspringen und dann folgten weitere Übungen. Anschließend sahen wir einen Film im Piratenraum, bevor wir müde ins Bett fielen.
Training mal auf anderen Untergrund - am weißen Strand von Binz
Am Donnerstag war eigentlich der gleiche Ablauf wie am Vortag, nur am Nachmittag (2. Trainingseinheit) haben wir uns "schrottige" Fahrräder ausgeliehen und haben eine vierstündige Radtour unternommen.
Unsere Trainingsgruppe - on Tour!
Nach dem Abendessen kam das alltägliche Krafttraining an die Reihe. Dann haben wir auf Wunsch der Mädchen einen Mädchenfilm geschaut, der "Girlsday" hieß. Danach sind wir noch müder als zuvor ins Bett gegangen.
Am Freitag war der Tag der Abreise, dennoch kamen wir nicht ums Laufen herum. Dafür konnten wir uns die letzte Trainingseinheit vor der Abreise selbst aussuchen.
Auch eine besondere Art der sportlichen Betätigung
Nach einem anstrengenden Marsch zum Bahnhof Binz, sind wir mit dem Zug nach Berlin gefahren. Dort haben wir uns voneinander verabschiedet.
Bericht: Yannik Ruef