Wettkampfberichte
20.09.2009
36. Berlin-Marathon
Sportberichte
Kalli
Wieder einmal hat
Klaus Scherbel seine 50 Helfer aktiviert um den LG Süd Stand kurz vor dem Platz
am Wilden Eber zu besetzten.Da mußte man schon
früh aufstehen um die Aufbauten pünktlich fertig zu stellen, damit die Tische am
Erfrischungspunkt bereitsvor den ersten
Handbikern, Rollstuhlfahrern und dem Feld der vielen Läuferinnen und Läufer
stand.
Im großem Interesse
wurde das Duell zwischen Haile Gebreselassie (Äthipoien), den amtierenden
Weltrekordler, aufgestellt auf dem Berliner Kurs und seinen Herausforder
Duncan Kibet (Kenia) erwartet. Bereits nach 19 Kilometer konnte Duncan Kibet das
Tempo nicht mehr halten und so war Haile auf sich
allein gestellt und konnte trotz der Sonnenstrahlen die mit 25 - 26° gemessen
wurden den Sieg zum vierten Mal in Folge nach Hause
tragen.
Haile
Gebreselassie am Erfrischungspunkt der LG Süd am Kilometer 28 mit seinen beiden
Pacemakern
Mit dabei waren auch
Doris Krieger, Dirk Borgert, Stephan Hempel und Bertold
Rämisch die ihre allesamt ihre Rennen, trotz der anstehenden Mittagshitze gut
überstanden. Bertold Rämisch (M50) nahm zum 20. Mal in Folge an diesem Ereignis
teil und Läufertrainer Dirk Borgert hat sogar noch mehr
aufzubieten.
Gesamt-Einlauf | Altersklassen-Platz | Name | Altersklasse | Zeit-Netto | Zeit-Brutto |
24.931 | 579 | Dirk Borgert | M60 | 5:00:34 | 5:03:34 |
2.307 | 376 | Stephan Hempel | M45 | 3:13:03 | 3:13:44 |
939 | 150 | Doris Krieger | W45 | 3:51:34 | 3:54:35 |
13.355 | 639 | Berold Rämisch | M50 | 4:01:21 | 4:03:13 |
So war es wieder
einmal eine schöne gelungene Mannschaftsleistung der LG Süd Helfer die diesen
Marathon begleitet haben und mit ihren gelben Helferjacken
auch während der kühleren Jahreszeit einen Schutz vor Nässe und Kälte
haben.
Generalprobe
für das Anfeuern am Stand der LG Süd Berlin bei Kilometer 28, kurz vorm Platz am
wilden Eber
Bereits am Samstag ging
Tanja Christiansen (Fr) auf Rollen als Inlinerin über die
Mrathonstrecke und benötigte nach derHalbdistanz 47:38 Min. und
dann wurden auf der zweiten Halbdistanz die Muskeln doch etwas fest (54:32 Min.)
und konnte im Ziel sich über
eine neue Bestzeit von 1:42:10 Min. freuen.