Wettkampfberichte
31.07.2010
18. Kreßberglauf
Sportberichte
Kalli
Exakt 100 Teilnehmer überquerten bei der 18. Auflage des Kreßberglaufes im Rahmen des Brunnenfestes in Marktlustenau die Ziellinie. Mit am Start waren auch wieder zahlreiche Läuferinnen und nLäufer aus Westmittelfranken, welche den kurzen Weg über die Landesgrenze vor dem Hesselberglauf am kommenden Wochenende zu einen Formtest nutzten.
Der Kreßberg ist in der gleichnamigen Gemeinde die höchste Erhebung mit 528 Meter über dem Meeresspiegel und Bestandteil der 10-km-Strecke. Zuvor geht es über Felder, Wiesen und durch Wälder mit zirka 80 zu bewältigenden Höhenmetern. So ist der Kreßberglauf im eigentlichen Sinne kein Berglauf, sondern eher ein vom BC Marklustenau organisierter Volkslauf in der Gemeinde Kreßberg, Landkreis Schwäbisch Hall. Die 10km-Strecke führt über ca. 110 zu überwindenden Höhenmetern auf den Namensgeber der Gemeinde den Kreßberg hinauf und wieder zurück in das Örtchen Marklustenau. Dabei gestaltet sich die Strecke sehr abwechslungsreich. Der Rundkurs besteht aus Asphaltabschnitten, Schotterstrecken, Feld- und Waldwegen.
Gleich am Start übernahm Seriensieger Günter Seibold (M40) vom TSV Crailsheim die Führung gefolgt von seinem Vereinskollegen Roland Klie (M40). Letzteren behielt Jan Förster (M30/LG Süd Berlin) bis Kilometer 6 im Blick, bevor dann doch die ungewohnten Anstiege ihren Tribut forderten. Der Sieg ging an Günter Seibold in 34:53 Min, vor Roland Klie 37:02 Min und Jan Förster (M30/LG Süd Berlin) 38:29 Min.
Der Kreßberg ist in der gleichnamigen Gemeinde die höchste Erhebung mit 528 Meter über dem Meeresspiegel und Bestandteil der 10-km-Strecke. Zuvor geht es über Felder, Wiesen und durch Wälder mit zirka 80 zu bewältigenden Höhenmetern. So ist der Kreßberglauf im eigentlichen Sinne kein Berglauf, sondern eher ein vom BC Marklustenau organisierter Volkslauf in der Gemeinde Kreßberg, Landkreis Schwäbisch Hall. Die 10km-Strecke führt über ca. 110 zu überwindenden Höhenmetern auf den Namensgeber der Gemeinde den Kreßberg hinauf und wieder zurück in das Örtchen Marklustenau. Dabei gestaltet sich die Strecke sehr abwechslungsreich. Der Rundkurs besteht aus Asphaltabschnitten, Schotterstrecken, Feld- und Waldwegen.
Gleich am Start übernahm Seriensieger Günter Seibold (M40) vom TSV Crailsheim die Führung gefolgt von seinem Vereinskollegen Roland Klie (M40). Letzteren behielt Jan Förster (M30/LG Süd Berlin) bis Kilometer 6 im Blick, bevor dann doch die ungewohnten Anstiege ihren Tribut forderten. Der Sieg ging an Günter Seibold in 34:53 Min, vor Roland Klie 37:02 Min und Jan Förster (M30/LG Süd Berlin) 38:29 Min.
Der "Zeitenkiller" nach Kilometer 6 kam für Jan Förster (M30) durch den langen Anstieg zum Kressberg
Foto: Privat